strebt das Ingenieurbüro Perfektion in allen Bereichen an, wie zum Beispiel:
- erste Serienfertigung von flow bench Anlagen für VTG Turbolader in Europa
- Einbringen von know how im Bereich Blockheizkraftwerke (BHKW) z.B.: VW ZuhauseKraftwerk, Messstrecken, etc.
- Weiterentwicklung von Einlasskanalgeometrien in Verbindung mit Tumble und Saugrohrlängen bei small size Turbomotoren
- Sondermaschinenbau und Entwicklung von Umweltsimulationsprüfständen
Im Markt etabliert, einer der größten flow bench Experten in Europa und gesuchter
Ansprechpartner innerhalb der Automobielbranche sowie deren OEM Zulieferer.
Der Kundenkreis besteht größtenteils aus Firmenkunden und so
bewegen wir uns meist im Hintergrund und werden nicht direkt in der Öffentlichkeit
genannt bzw. haben Geheimhaltungserklärungen mit unseren Partnern.
FLOW-IMPROVER bearbeitet diese Kernbereiche:
- Entwicklung von Prüfständen für die KFZ Industrie
- Auslegung und Prototypen von Strömungsprüfständen / flow bench Anlagen
- Dienstleistungen rund um das Ansaugsystem (Messungen / Berechnungen / ...)
- Entwicklung von Motorenkomponenten und Prüfständen (Prototyp)
- Motorendiagnose Prüftechnik (Fehlerdiagnose)
- Steuergeräte programieren (Applikationen von Motorsteuergeräten)
- Verlängerte Werkbank für die KFZ Industrie
FLOW-IMPROVER Ing.büro Thorsten Müller wird gegründet und bezieht zwei Gewerbeobjekte am
Seevetaler Standort mit ca. 500qm. Folgende Ideologie etablierte uns erfolg-
reich im internationalen Umfeld:
Am Anfang ist es eine Idee, daraus entwickelt sich das Konzept
Dieses bearbeiten wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden für dessen
jeweiligen Einsatzzweck. Dabei legen wir besonderen Wert auf:
- Seriosität
- Verbindlichkeit
- Wertschätzung
- und Nachhaltigkeit
Als angestellter Entwicklungsingenieur, bis 2006, bin ich viel rumgekommen und habe mich persönlich wie auch fachlich weiterentwickelt. Diese Zeit endete mit initiierten Patenten und Gebrauchsmustern. |
Die Ausbildung zum Energieelektronik bei der Siemens AG hat eine sehr gute Basis geschaffen um sich erfolgreich weiterzuentwickeln. Das Studium der Verfahrenstechnik wurde begonnen und sollte zügig mit dem Abschluß belohnt werden. Dabei wurden zwei Schwerpunkte vertieft: - Prozesstechnik (Mess-, Steuer- und Regeltechnik) - Fluidmechanik (Strömungseigenschaften und Verhalten von Fluiden; wobei mein perönliches Interesse den Gasen galt) Aus dieser Konstallation und aus dem eigenen Hobby heraus lag es nahe sich in der KFZ-Prüfstandstechnik zu engagieren. Paraktika und Diplomarbeit wurden innerhalb der Umweltsimulation (Fima IMTECH) absolviert. Der Fokus lag während dieser Zeit bei den KFZ Prüfständen (Ansaugluftkonditionierung, Wärmetäuscherbeaufschlagung, etc.). |
An diesem Kart, welches schon sehr einem kleinen Rennfahrzeug / Auto gleicht, wurde das Grundwissen und das Verständnis für den heutigen Wissensstand gelegt. Vorgänge / Abläufe / Einflüsse etc. wurden hier ausprobiert und umgesetzt, z.B: |
- Ansaugsystem (Ansaugdämpfergestaltung, Ansaugwege, Membranen etc.)
- Motorenmechanik (Pleuel, Kolben, Getriebe, Kühlkanäle, etc.)
- Wasserkreisläufe mit Wasserpumpe & Kühler
- Einflüsse auf die Motorleistung durch thermische Einflüsse (beachten Sie den abgeklebten Wasserkühler, damit die Wassertemp. ideal ist zum Zeitpunkt des Rennens. Thermostate gab es in der Größe dort noch nicht)
- Lesen und deuten des Zündkerzenbildes (Abstimmungen des Motors)
- Bremsverhalten und Balance
- Getriebeübersetzungen / Gesamtübersetzungen
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